Von chronologischer Reihenfolge der Bilder hier kann ich nicht sprechen, das ist jedenfalls ein Dickschiff auf der Maas.
Diesen Hafen habe ich auf der Karte mit dem Hinweis auf den Chinesen direkt 50 Meter vom Schiff entfernt. Leckere Ente.
Die Fähre von Kessel auf dem Rückweg.
Auf dem Waal
Die Kreuzung Lek und Amsterdam Rijn Kanal am Abend, kurz vor Wijk op Duurstedde. Wussten Sie eigentlich, dass Wijk mal die größte Stadt Europas war vor 800 Jahren und dass die Wikinger es verwüstet hätten... erzählte mir der Hafenmeister
Utrecht, die Fahrt durch diese Stadt ist immer wieder ein herrliches Abenteuer auf dem kleinen Schiff.
Maas aufwärts
Herrlich immer wieder die Vecht, hier ist scheinbar die Zeit stehengeblieben und die Langsamkeit der Reise erhöht den Genuss, das Auge wandert die Ufer entlang.
Über das Markermeer zurück vom Ijjselmeer kommend.
Am Bug des großen Plattbodenschiffs vorbei liegt Bert zwischen zwei andern Schiffen am Ufer. Jetzt gibt es hier sogar Lautsprecheransagen des Hafenamts beim Anlegen. Aber traditionell wird das Ufergeld noch von dem radfahrenden Hafenmeister abgeholt.
Jedes Jahr besuche ich die Gedenkstätte der Urker Fischer, die auf dem Meer geblieben oder verunglückt sind.
Der Urker Hafen ist immer eine Reise wert, inzwischen werden in der Werft stattliche Schiffe gebaut. An Land in der alten Stadt hat sich dagegen weniger geändert.
Plastikkuchen mit Plastiksahne, das ist immer wieder eine beliebtes Motiv von mir.
Urker Abendstimmung, der Urker Leuchtturm durch die Blume gesehen.
Kampen, einen Landgang ist es wirklich wert.
Sicht durch das von Plexiglas Lehmann in Dortmund gefertigte neue Luk auf dem Vorschiff.
Diesen Poller musste ich in das Bild einbeziehen, weil das Rot der Dioden und das Blau des Himmels die Kampener Kirche erst richtig wirken lassen.
Die Hebebrücke von Kampen.
Regenbogen nach unserer Einfahrt im Hafen von Kampen. Eine nette Anlage.
Im Restaurant warten wir auf ein echt leckeres Essen.
Hier ist unser Abend in Arnhem, skurile Dekoration im letzten Abendlicht. Hier kolchen in der Nacht riesige Tankschiffe, teilweise rückwärts navigierend auf den Nederrijn raus, entweder Rheinauf oder Waal ab Richtung Rotterdam oder wer weiß wohin.
Die Staustufenregulatoren erinnern mich immer an den Krieg der Sterne. An allen Schleusen des Nederrijns sind diese Viecher von weit zu sehen.
Die Fahrten auf Bert, jetzt sind es schon bestimmt 7 Reisen dieser Art, sind immer zwei Wochen in einer anderen Welt, in einer Welt mit Wasser, Wind, Sonne und Regen, mit anderen Schiffen, mit Schleusen und Zugbrücken und Häfen, die immer wieder für interessante Erfahrungen und Kontakte sorgten.
Hey Uli! Gibts nichts mehr zu bloggen? Klasse Deine Bilder!
AntwortenLöschenDein et