Als ich bei Barcelona in meinem Auto lag, hatte ich das Gefühl dass mich der Schwindel wieder zu fassen bekam. Gelinde Angst stieg in mir hoch und ich beschloss die Heimreise über Andorra anzutreten.
Ich hielt mir hier jedoch nur zwei Stunden auf weil die Sonne schon sank und ich das letzte Licht für die Bilder am Pass haben wollte. Die meisten Fotos machte ich mit der alten Nikon Analog
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So kamen noch ein paar Bilder beim Fahren zu Stande
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Andorra ist sicher ein Paradies für Skifahrer mit dicker Brieftasche, für Reisende nicht so attraktiv
Durch diese Wolken kam ich dann bei der Fahrt nach Foix, wo ich auf dem großen Parkplatz nächtigte. Ich träumte ich sei schweißgebadet und wachte um 2:18 auf. Ich war nicht nass und nahm es dann zum Anlass´gegen 2:30 Uhr weiterzufahren.
Bei 3 Grad hätte ich hier nicht übernachten wollen, in Foix waren es 13.
Hier in der Eifel spielte mir das Navigon wieder einen Streich und schickte mich hin und her
Dazu kam dann Regen in Strömen und ich war froh endlich auf der Autobahn noch Köln zu sein.
Seit 12 Jahren leitet mich das gleiche Garmin-Navi wie Deines an die eingebenen Koordinaten. Dabei hat es mir nur einmal einen "Streich" in Frankreich gespielt. Das lag dann allerdings daran, dass an dem Ort die Koordinaten nicht mehr wie gewohnt nach OST, sondern nach WEST einzugeben waren, was richtig gedruckt aber von mir nicht beachtet war.
AntwortenLöschenacheun
AntwortenLöschenDu bist der Champignon
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