Montag, 17. Oktober 2011

Mit Casi in Kroatien Mai 2011

Herrliche Fahrten mit weit unter 4 Litern Verbrauch führen mich weit durch Istrien, hoch in die Berge zur Grenze Sloveniens, auf fast menschenleeren Straßen immer auf der Hut vor dem tückischen Straßenbelag, der schon vielen Bikern blutige Knie beschert hat und Schlimmeres. Bei Regen ganz zu schweigen.
Als Belohnung für lange Fahrten leckere Calamares, gegrillt oder gebacken, immer eine Offenbahrung. Jetzt kenne ich schon ein paar kleine Restaurants unterwegs, zu denen ich gerne zurückkehre.
In der Nähe von Motovun, die Serpentinen bin ich immer gern gefahren.
Auf dem Rückweg einer Tour in der Nähe des Limskikanals. Gefahr durch tiefstehende Sonne erfordert große Aufmerksamkeit, dazu kommen die Männer, die wie Idioten Auto fahren und die Kurven schneiden wie auf der Rennstrecke.
Leider fliegt die alte Antonov auf dem kleinen Flugplatz Vrsar nicht mehr. Mein Max und ich sind noch vor Jahren mit ihr geflogen bis Novigrad und auch zurück. Auspuff- und Einlassflansch sind weg, ist das jetzt das Ende dieses Sternmotors? Den hätte ich gerne im Garten stehen!

Hier grüßt der Heilige Vater anstelle der Werbung für einen Baumarkt, daneben bemalte Steine zum Andenken an den Besuch in Rovinc



holy moly















Istrien: Rovinj und Vrsar im Mai. Gute Zeit mit der Yamaha XT 600 und dem Bulli meines Sohnes Max. Die Yamaha ist super, jedoch ich fahre lieber mit der größeren Honda XL 600 weiter. Die Yamaha hat schon wieder einen neuen Besitzer. Die Plakatwand aus Rovinj wie auch der stattliche Kirchturm. Lieber doch keinen Kuchen in Porec, ein Espresso reicht. Schön ist es im Mai, wenn sovieles blüht. Im Sommer ist es ja nur heiß und übervoll. Der Campingplatz war ziemlich leer.

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