Montag, 31. März 2014

Bergtrip in Chefchauen

   Endlich wieder Sonne in Chefchauen, Fahrt mit Moped


                               Abendstimmung im Hymer, Filme auf youtube laden und den blog schreiben....



 Laut und hektisch ist der Markt, Orangen, Bananen, Tomaten und vieles mehr ist zu haben-

                                     Rückfahrt im Taxi, diesmal ein Minibus von Suzuki
 Das war 1979 unsere Badestelle, heute ist es noch ziemlich kalt und der Fluss ist nicht mehr so klar wie damals.
 Auf den Steinen haben wir in der Sonne gesessen und die Guzzi stand oben an der Straße nach Tetuan.

                                           Noch immer liegt etwas Schnee auf der Kuppe
                                          Hoch über Chefchauen auf der Piste
                                                     Nach ein Tee am Marktplatz

                                              Dann geht es richtig hoch auf der Piste




 Die kleine Karre schlägt sich tapfer auf der steinigen Piste, die Knie fest an den Tank gepresst gehts ganz gut bergauf, im Zweifel im ersten Gang.




                                     Selbst der Rover ist hier in kleinem Gang unterwegs

 Vonn sechs kleinen Rotznasen konnte ich diese beiden erwischen, die noch einen ganzen Weg hinter mir den Berg runter gerannt sind. Sie wollten aber weder Stylo noch Dirhem, nur den fremden Mister anschauen.

Tapfere kleine Chinesin, ich bin froh dich dabei zu haben!

Sonntag, 30. März 2014

Chefchauen- die Kasbah am Nachmittag

                                               Very antik





                                              Der Blick in den Innenhof der Kasbah











                                Der Blick ins Gefängnis, wirkt richtig ungemütlich und dunkel

          Hier wurde dann noch Kunst gezeigt, wie diese Dame von hinten, recht plastisch wirkend.
 Etwas verbaut wirkte diese Dame auf mich, an Edvard Munks Schrei erinnernd: Die Titte
 Bei diesen Weibern höre ich direkt die schnarrenden Stimmen, die mich auf dich Dauer stark zermürben würden.
                                                     Helmut begeht die Ausstellung