Sonntag, 6. April 2014

Von Tanger Med bis Zaragoza

          Von Tanger Med bis Zaragoza in drei Tagen

 Von Europa nach Europa, Fähren kommen und fahren
 Wir inspizieren die Sicherheitseinrichtungen unserer Fähre und finden keine Mängel: Beruhigend
 Die Highspeedfähre liegt im Hafen von Tanger Mediterannee
 Die zollfreien Zigaretten werden aus dem verschlossenen Container geholt ins Geschäft

                 Volle Fahrt unter der Fock, achterlicher Wind aus West, Kurs Algeriras

 Algeriras Hafen in Sicht


 Wir laufen mit der Dunkelheit ein und fahren noch weiter bis Marbella. Übernachten auf einem netten Parkplatz.

 Ein ruhiger, netter Parkplatz war unser Stellplatz in der Nacht.

 In Alhama





                                             Alhama, runterschauen macht schwindelig

                                                                   Very antik
            Man geht das da runter, ich halte die Kamera über den Rand, Helmut kann das abhaben!


                                           Bei mit schaut nur der Apparat in den Abgrund.








                                                             Dufte Solarlampe








 Es rumpelt im Tal, jetzt kommt auch noch ein Zug, für die Eisenbahnfreaks demnächst auf Rastolomengo bei youtube!




                                  Das blüht jetzt überall und sieht von weitem braun aus


                                            Man merkt: Ich liebe meinen antiken Hymer



 Hier über den Dächern Valdepen(j)as ist unser Stellplatz für die Nacht, viele Kondome weisen auf die Bedeutung für die jungen Menschen dieser Stadt hin.


 Die Sonne geht unter, der Mond steht über dem bizarren Engel aus Schrott, sicher ist es Kunst

 Weit können wir in alle Richtungen schauen, in der Nacht leuchten alle Lampen unten in der Stadt





 So stelle ich mir den brennenden Busch vor.



 Oder so?
Am nächsten Morgen beim Frühstück kommt ein Citroen. Plötzlich sind beide Personen auf dem Rücksitz, stellenweise sieht man nur einen weißen männlichen Hintern aufragen. Eine interessante Situation, auf das Filmen aus dem Hintergrund habe ich mal verzichtet. Ohne Ende wird do kopuliert, endlich bekleidet sich die junge Dralle und steigt auf den Beifahrersitz. Der Herr stopft sein Hemd in die Hose und begibt sich ans Lenkrad.
D.w. : das wars


 MADRID, wir fahren ins Zentrum, ich fotografiere aus dem fahrenden Auto, oder an einer roten Ampel. Madrid braucht eh eine Woche im Hotel, also entschlossen wir nach Zaragoza zu fahren.









 Madrid ist auch aus dem Auto heraus eine faszinierenden Großstadt, hier sind wir schon wieder auf dem Weg heraus.


 Helmut schlug vor den Stier bei Nacht zu kastrieren. Ich habe ihm aber erzählt, dass die Hoden elektronisch überwacht und in einer Zentrale von Veterano Alarm und Videoaufzeichnung auslösen. So konnte ich ihn von seinem schändlichen Plan abbringen.

 Alles aus dem fahrenden Auto, die machen hier keine Halteplätze für fotogeile Touristen. Es ist der Autovia, umsonst zu befahren, dafür aber in besserem Zustand als Angelas Autobahnen.














                 Und wieder ein highlight, ein altes Kloster, echt antik: Santa Maria de Huerta



 Hier nochmal das ganze Ding in Miniatur.


                                                  Diese Liegeplätze sind ausverkauft
 Dieser bronzene Sohn Gottes wäre auf dem Ostenfriedhof in Dortmund schon von Metalldieben geklaut worden, hier herrscht da noch Ordnung.










Helmut beschwert sich über das Lager Premium, ich habe nach der zweiten Dose schon einen auf. Das Campingrestaurant war wenig einladend so genossen wir eine Dose Kartoffelsuppe mit Klößen aus dem Angebot.

Und  jetzt noch einen Flan aus Marokko, was willst du mehr?

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