Die Reste der Kasbahs, die immer weiter zerfallen
An Der Flussoase des Draa
Einöde, soweit das Auge reicht, mir gefällt es sehr
Die Frauen schleppen, die Männer trinken Tee. Man kann diesen Eindruck gewinnen bei der Fahrt durch das Land.
Der Anti Atlas
Schön duftet der Raps, der sich oft bis zum Horizont ausstreckt
Heike musste das dokumentieren, oft fliegen die Tüten hunderte Meter hoch...
Quiek quiek macht das Küchenpapier auf der Scheibe des Hymer, ohne Ende lassen Schmetterlinge ihr gelbes Inneres auf das Fenster klatschen...
Die Lüftlmalerei hat hier einen großen Stellenwert
Bei der figürlichen Darstellung stoßen die Künstler an ihre Grenzen, es fällt auch mir schwer....
Wild schreiend reiten die Tuaregs aus der Wand dieses Hauses.
Der Ali aus der Wüste hat sogar eine internet Präsenz, jedenfalls stank er wie drei Esel, Helmut erinnert sich an den Geruch. Immerhin kaufte ich ihm zwei Ammoniten ab zum Preise von dreien.
Beduinenzelte sind heute auch moderner, viele Dromedare.
Abends werden die Felder geflutet, der Draa und auch der Ziz führen ordentlich viel Wasser.
Der glückliche Reisende kommt vom Fotografieren zurück
Merkwürdige pfanzliche Gespinste sind oft zu sehen
Stau, wir entdecken gleich den Grund und erkämpfen eine gute Position gerade noch vorbei an den riesigen Dingern, die durch die Stadt rangiert werden...
Da sieht man diesen riesigen Kessel, der ganze Verkehr muss einspurig vorbei, ich kämpfe um eine gute Poolposition. Die Leute denken mein Auto ist aus Eisen und machen hupend und entmutigt Platz.
Der hohe Atlas grüßt mir den Schneegipfeln, wir erreichen mit der sinkenden Sonne Skoura, ca. 50 km vor Ouazzazate.
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