Neue Freunde: Benedikt und Julia. Julia war 8 Jahre bei der Bundeswehr, mit viel Glück blieb ihr Afghanistan erspart, dafür diente sie im Kosovo. So hatte sie keine Schwierigkeiten Marokko wie es ist zu genießen.
Benedikt ist Elektroingenieur, beide arbeiten bei Telefunken in Ulm.
Der Blick zurück auf Fez im Dunst, die ersten Wolken ziehen auf.
Unser desolates Naviprogramm führt uns auf einen Feldweg, wir genießen eine Zeit das Gerumpel durch die dritte Welt, dann werden die Spurrillen zu tief und ich drehe um, aus Angst, dass noch Regen aufkommt und wir im Schlamm versinken würden.
Endlich tauchen die Störche auf, die ich Heike versprochen hatte, sie nisten auf den Masten der Stromtrassen.
Die Karawanserei in Ouezzane ist heute Metallbearbeitungsbetrieb.
So sieht die Decke der Rundbögen aus, die vor 800 Jahren gebaut wurden.
Wie auch im letzten Jahr genossen wir den Blick auf die alten Mauern der Stadt.
Said, unserer selbsternannter Führer brachte uns erst in das Restaurant seines Studienkollegen, das Essen war einwandfrei und mit 45 Dh preiswert.
Die Neuzeit in der Form einer Figurine zur Präsentation eines Anzugs.
Die sieben Bögen der verschiedenen Religionen der Welt, wie Said uns erklärte.
Dieser Bello lag hoch oben auf einer Mauer und wurde laut als wir den Torbogen durchschritten.
Ein Blick durch eine der sieben Tore der Moschee.
Noch einmal blickt die Sonne durch die Wolken, dann wird es regnen...
Said zeigte uns die Stadt, er war stolz auf die Geschichte, der Besuch endete bei seinem bekannten Deckenproduzenten.
Der Weber von Ouezzane
Hier wird kräftig renoviert.
Beim Schmied, der gerade Hacken produziert, dunkel ist die Werkstatt, aber warm und trocken bei dem Regenguss der gerade niedergeht.
Der glühende Rohling in der Zange seiner rechten Hand wird nur ohne Blitzlicht sichtbar. Der Mann ist stolz auf seine Arbeit und zeigt seine Produkte.
Das nette Wandbild zeigt die Lebensfreude.
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