Mittwoch, 4. März 2015

Marokko, weiter gehts nach Tafraout

 Die ersten 50 Bilder sind von Heike, die letzten 15 von mir.
                Dachbewuchs in Essouira, man beachte die Schüsseln fürs TV

 Hier haben wir gegessen, die Katze saß auch mit am Tisch und bekam ein paar Garnelen von mir ab.
 Ein junges Kamel an einem Platz, an dem das große Kamel immer wieder Touristen aufsitzen lassen musste.
 Es ist jetzt wieder sehr modern, zu kurzer Hose Socken in den Schuhen zu tragen, jedenfalls bin ich bereit den Trend zu setten!!!















 Kurz vor Agadir, der Camping hier ist nur noch europäisch, der Nachbar war Schalkefan. Als jemand mit seinem Riesen Womo seinen Sichtschutzwall rammte, flippten er und seine Frau völlig aus, obwohl sie schon seit November da standen...

 Der Hafen von Agadir, hier kommen die meisten Sardinen der Welt her, wer will das wissen?


                                     Eine Möhrentransporter in Agadir

                        Für meinen Freund Helmut ein Bild ohne Grienen


 Die herrliche Strecke von Ait Baha nach Tafraout ist jetzt fertig, die Straße aber schon wieder von den katastrophalen Regenfällen des Winters teilweise beschädigt.



 Die Strecke steigt bis auf 1300 Meter an, stellenweise ist die Straße auf dem Navi nicht mehr sichtbar.


                    Die sogenannten Pimmelkakteen besiedeln den Stein




                      Diese Farbe haben wir für unser Haus ausgesucht








              Hier sieht man die starken Schäden der Flutwellen des Winters



                                  Helmut, schau die tolle Straße an!





            Muss man Onkel Bernd fragen was die da hier geschmiert haben...

Der Hymer, er verliert weder Wasser noch verbraucht er ungewöhnlich viel Öl, ich liebe ihn mit seinem 3 Liter 5 Zylinder Mercedes Motor, jetzt haben wir 260000 km auf der Uhr.

1 Kommentar:

  1. Falls ihr in Zagora vorfahrt, wäre der Palmholzschnitzer zu empfehlen:
    http://unterwegsmitfeathers.blogspot.de/2015/01/schones-neues-jahr.html
    Wie ihr am Beispiel des "Blauen Wunders" sehen und lesen könnt, schnitzt der Experte naturgetreue individuelle Modelle von den Fahrzeugen. Mehr als ein Souvenir, schon eher ein eindrucksvolles Kunstwerk. Bild im Link von Gisi

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