Samstag, 22. März 2014

Marrakesch und zu den Cascades d´Ouzoud

 Gequälte Kreaturen ziehen die Touristen durch die Straßen, durch den dichtesten Verkehr. Gequälte Kreaturen dienen der Belustigung der Touristen, seien es Affen an Ketten um den Hals oder Schildkröten im Karton oder tanzende Schlangen.



                                             Straßenköter dösen in der Morgensonne
                                                          Funkturm als Palme
                        Japaner, Chinesen, Koreaner und andere Asiaten entdecken die Welt
                  Gepflegte Parks mit duftenden Orangenblüten, Orangensaft überall für 4 Dh


                                Dieses Mal ein Modell mit geschlossenem Kastenaufbau





 Irgendwann hat man alles mal gesehen, oder gekauft, und wenn es dann auf dem Flohmarkt war.





                                    Das nenne ich mal Platz sparend eingeparkt


 Tausendmal Fatimas Hand, Ketten und Kästen aus den Knochen von Kamelen. Wer garantiert mir dass es nicht Kuhknochen sind?






                           Puppen  mit eingedrücktem Kopf sind mir immer ein gutes Motiv


                            Man könnte sich glatt verlieben in diese hübsche Plastik Aishe


                           Istanbul, Alanya, Marrakesch, Teheran, Fes, Antakya, Antalya





                     Diese Schildkröten lebten noch und nagten am Salat aber es gab auch ausgestopfte



                                              Trockenobst war deutlich teurer















 Ein Abend in Marrakesch war uns Kirmes genug, es zog uns in die Stille. Leider waren die Wasserfälle von d ´Ouzoud auch schon zur Kirmes verkommen. 1973 war es uns ein Paradies. Die Affen sind alle fort, lächerliche Floße erfreuen den schlichten Reisenden. Die Heiligkeit dieses Platzes ist dahin.


 Der Weg dahin aber immer noch ein tolles Abendteuer, dieser war aber zu schnell unterwegs






                                       Jedoch sehe ich Marokko zum ersten Mal grün








                   Wieder tolle Serpentinen und eine Fahrt auf 1000 Höhenmeter nach Ouzoud


            Hier entsteht ein tolles Zentrum, für mich ein Zeichen hier nicht mehr zurückzukehren

                                              Das sollen Zelte der Nomaden sein












 Hereinspaziert! Wie die Tonnen im Westfalenpark, nur dass hier Erwachsene einsteigen sollen. Der Fluss in dem war damals badeten ist eine braune Brühe geworden.
                             Genug gejammert, nichts wird besser in der Welt

1 Kommentar:

  1. Wenn sich nach Hunderten, ja Tausenden Kilometer Fahrstress einmal Ruhe einstellen würde, wenn sich der Mensch einen guten Schluck marokkanischen Rotweins in Muße und Stille unter Sternen und Palmen gönnen könnte, dann wäre etwas zu entdecken: Wir leben als reiche Touris verwöhnt in einem Super-Luxus-Paradies von Dienstleistungen aller Art und genießen, genießen, genießen... Denn eins ist sicher: Daheim, also in Deutschland, wird auch nichts besser! Solange wir hier gesund und schadlos das Land verlassen, werden wir auf eine gesegnete Glückzeit zurückblicken, daheim. http://n0by.blogspot.com/2014/03/angriff-in-agadir-nun-nach-norden.html

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