Gegenüber steht Bruder Erhard mit seiner Weißware, er genießt gerade seinen Schlummer
Ein toller Blick von unserem Patz auf das Tal
und auf die Berge im Süden von Chefchauen
Dieser Platz ist recht empfehlenswert, gute Anlagen und der tolle Blick, wenn es auch gerade wieder regnet. Na ja im Sommer ist es eine Gluthitze, wie ich mich erinnere.
Behende kraxelt das alte Weiblein den Berg hinauf
Wenn schon kein Dope und keine Wolle aus eigener Produktion wollte er uns wenigsten Bier besorgen, was wir auch ablehnten, weil der Entzug ja inzwischen nicht mehr so schmerzhaft ist
Angeblich raucht er ja nur am Abend, um besser zu schlafen, aber seine verkifften Augen sprechen deutlich eine andere Sprache. Seine schiefe Nase deutet auf ein hartes Leben hin.
Hinter dieser Mauer blickt man auf die Berge im Westen und ich erinnere mich an einen Waldbrand dort drüben. das war bei meinem siebten und vorletzten Besuch 1979. Das Militär fuhr durch Chefchauen und die Soldaten rannten hinter jungen Männern her, die sie einfingen und auf den Laster verfrachteten, um beim Löschen des Berges zu helfen.
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